Atterwasch: Weitere Neuigkeit zum Münzenfund in Atterwasch: Das Geld ist im Jahre 1802 von dem Bauer Christoph Richter in seinem Weinberge vergraben worden, vielleicht des drohenden Krieges wegen, vielleicht auch noch aus anderen Gründen. Den Versteck des Geldes theilte er seinen Kindern nicht mit. Erst etwa 15 Jahre nach seinem Tode fanden sein Sohn und seine Tochter nach langem Suchen 1.000 Thaler von dem vergrabenen Gelde wieder auf. Sie und weitere Nachkommen waren überzeugt, daß noch mehr Geld vergraben sein müsse, aber es war nicht zu finden. Im Jahr 1944 wurde der Weinberg zur Gemeindesandgrube gemacht.